Samstag, 13. September 2025
„Blind Date“ mit AdLibitum um 19.30 Uhr und 21.30 Uhr in der Kirche St. Oswald
Ein auditives Erlebnis der anderen Art, mit Klängen aus unterschiedlichen Positionen im Raum.
Samstag, 8. März 2025, 20.00, Reformierte Kirche Zug
Sonntag, 9. März 2025, 17.00, Reformierte Kirche Zug
G.Ph. Telemann: Du aber Daniel, gehe hin, TVWV 4:17
J.S. Bach: Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit, «Actus tragicus», BWV 106
Nachdem mit den Programmen «Chormusik aus Skandinavien» und «Swiss Choral Music» Kompositionen der Gegenwart im Zentrum standen, ist das kommende Konzertvorhaben des Zuger Kammerchors mit Werken von G.Ph. Telemann und J.S. Bach zwei Vertretern des Spätbarocks gewidmet.
Die Trauermusiken «Du aber Daniel, gehe hin» (Telemann) und «Actus tragicus» (Bach) sind für die Begräbnisfeierlichkeiten hochgestellter Persönlichkeiten entstanden. Über die Trauer hinaus vermitteln sie Hoffnung und Zuversicht im Glauben. Durch die Instrumentierung mit u.a. Blockflöten und Gamben zeichnen sie sich durch eine innige und berührende Tonsprache aus.
Neben dem Zuger Kammerchor wirken vier junge, hochtalentierte GesangssolistInnen mit und ein handverlesenes Barockensemble, welches auf historischen Instrumenten spielt.
Ausführende
Liv Lange Rohrer, Sopran
Elisabeth Jehli, Alt
Kilian Brandscherdt, Tenor
Michael Schwarze, Bass
Zuger Kammerchor
Barockensemble auf historischen Instrumenten
Leitung: Johannes Meister
Samstag, 15. Juni 2024, 20.00, Kapelle Kollegium St. Michael, Zug
Sonntag, 16. Juni 2024, 17.00, Kapelle Kollegium St. Michael, Zug
Zuger Kammerchor goes Swiss!
Nach dem erfolgreichen Konzertprojekt «Chormusik aus Skandinavien» im Jahr 2023 widmete sich der Zuger Kammerchor in diesem Jahr Kompositionen aus der Heimat. Die ausgewählten berührenden und begeisternden Highlights repräsentierten die Vielfalt und Qualität der Schweizer Chormusik. Das Konzertprogramm «Swiss Choral Music» hat mit seinen neueren Chorwerken in allen vier Landessprachen sowie in lateinischer und englischer Sprache das Publikum in seinen Bann gezogen. Ergänzt wurde das Programm durch Klaviermusik aus der Schweiz zu vier Händen, virtuos gespielt von Cyrill Schürch und Johannes Meister, was ebenso grossen Anklang fand wie die Chorwerke. Besonders in Erinnerung bleibt möglicherweise Cyrill Schürchs lebhafte Komposition «Mittsommerfest der Trolle», welches Chor und Komponist gemeinsam zum Besten gaben. Die beiden Konzerte klangen beim gemütlichen Apéro aus, welchen Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Menzingen organisierten.
Samstag, 2. Dezember 2023, 19.30, Kirche St. Matthias, Steinhausen
Sonntag, 3. Dezember 2023, 17.00, Kirche St. Johannes der Täufer, Walchwil
Bachkantate BWV 147, «Herz und Mund und Tat und Leben»
Bachkantate BWV 140, «Wachet auf, ruft uns die Stimme»
Mit Solist:innen und dem Zuger Kammerensemble
Sonntag, 18. September 2022, 17.00, Kirche St. Johannes Zug
Unser Afrikakonzert im letzten Herbst hat grossen Anklang gefunden. Wir freuen uns riesig, dass wir es nochmals aufführen konnten! Bericht der Zuger Zeitung zum Konzert von 2021
Foto: Roger Zbinden, im Bericht der Luzerner Zeitung vom 12.9.22
Dieses Jahr haben wir mit zwei ganz unterschiedlichen Programmen an der Zuger Chornacht teilgenommen:
20.00, Burgbachplatz: «Afrika» – Ein Auszug aus dem Konzert vom 18. September 2022
21.30, Kirche St. Oswald: «Blind Date»
Rückblick zur Chornacht in der Zuger Zeitung
Foto: Michèle Bollhalder
Foto: Michèle Bollhalder
Die Damen des Zuger Kammerchors wirken in der Aufführung des Chors Audite Nova mit:
Samstag, 11. Juni 2022, 20.00, Pfarreikirche Unterägeri
Sonntag, 12. Juni 2022, 17.00, Pfarreikirche Unterägeri
Weitere Informationen unter https://www.auditenova.ch/konzerte/le-laudi-benedizione-di-san-francesco/
15. April 2022, 17.00 und 20.00, Reformierte Kirche Zug, Orgel: Hans Jürgen Studer
Musikalische Exequien (Opus 7, SWV 279-281)
Herr, nun lässest du deinen Diener. Evangelienmotette (SWV 432)
Was betrübst du dich, meine Seele (SWV 335)
Das dreiteilige Werk «Musikalischen Exequien» entstand als Trauermusik für den Fürsten Heinrich Posthumus Reuss, welcher auch Schütz› Gönner und Freund war. Im ersten der drei Teile hat Schütz dabei die Bibelworte und Liedverse vertont, welche der fromme Fürst für die Beschriftung seines Sargs vorgesehen hatte. Im zweiten Teil erklingt eine doppelchörige Motette über «Herr, wenn ich nur dich habe». Dem dritten Teil, der fünfstimmigen Motette «Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren» ist ein Terzett von zwei Sopran- und einer Bassstimme zugesellt; es stellt die erlöste Seele des Verstorbenen dar, welche von zwei Engeln in den Himmel geleitet wird.
Die Sonne und das Licht Afrikas brachten Wärme in den kühlen November. So vielfältig wie die Länder und Kulturen Afrikas präsentierte sich das Programm mit ethnischen Liedern, geistlichen Stücken und Originalkompositionen. Aus der unendlich scheinenden Auswahl an Literatur schafften es nur die besten Stücke in das Konzertprogramm. Die afrikanische Gruppe Black Soofa umrahmte und ergänzte mit Tanz (Caro Diallo) und Perkussion (Sadio Cissokho, Saliou Koiteaus) die chorischen Highlights. Ein Konzerterlebnis voller Farben und Emotionen!
Ein klingender Einblick unser Konzert folgt.
Kompositionen zu „Maria“ aus 1500 Jahren
Das Lob der Gottesmutter Maria hat Komponisten aller Epochen zu einigen ihrer schönsten und ergreifendsten Werke inspiriert. Empfindung und Ausdruck bewegen sich dabei in einer breiten Spannweite zwischen frommer Anbetung, schwärmerischer Verehrung und jubelndem Lobpreis.
Das Programm reicht vom gregorianischen „Salve Regina“ über romantische Kompositionen bis zum neuzeitlichen „To The Mothers In Brazil“. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Tonschöpfungen unserer Zeit.
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