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Afrika

 

Sonntag, 18. September 2022, 17.00, Kirche St. Johannes Zug

Unser Afrikakonzert im letzten Herbst hat grossen Anklang gefunden. Wir freuen uns riesig, dass wir es nochmals aufführen konnten! Bericht der Zuger Zeitung zum Konzert von 2021

Flyer „Afrika“ 

 

Foto: Roger Zbinden, im Bericht der Luzerner Zeitung vom 12.9.22

 

 

 

Bericht der Luzerner Zeitung

 

Zuger Chornacht

10. September 2022

 

 

 

 

Dieses Jahr haben wir mit zwei ganz unterschiedlichen Programmen an der Zuger Chornacht teilgenommen:

20.00, Burgbachplatz: „Afrika“ – Ein Auszug aus dem Konzert vom 18. September 2022
21.30, Kirche St. Oswald: „Blind Date“

Rückblick zur Chornacht in der Zuger Zeitung

Foto: Michèle Bollhalder

Foto: Michèle Bollhalder

 

Die Damen des Zuger Kammerchors wirken in der Aufführung des Chors Audite Nova mit:

Hermann Suter: „Le Laudi“ und Carl Rütti: „Benedizione di San Francesco“. 

Samstag, 11. Juni 2022, 20.00, Pfarreikirche Unterägeri
Sonntag, 12. Juni 2022, 17.00, Pfarreikirche Unterägeri
Weitere Informationen unter https://www.auditenova.ch/konzerte/le-laudi-benedizione-di-san-francesco/

Karfreitagskonzert mit Musik von Heinrich Schütz (1585-1672)

15. April 2022, 17.00 und 20.00, Reformierte Kirche Zug, Orgel: Hans Jürgen Studer

Musikalische Exequien (Opus 7, SWV 279-281)
Herr, nun lässest du deinen Diener. Evangelienmotette (SWV 432)
Was betrübst du dich, meine Seele (SWV 335)

Das dreiteilige Werk „Musikalischen Exequien“ entstand als Trauermusik für den Fürsten Heinrich Posthumus Reuss, welcher auch Schütz‘ Gönner und Freund war. Im ersten der drei Teile hat Schütz dabei die Bibelworte und Liedverse vertont, welche der fromme Fürst für die Beschriftung seines Sargs vorgesehen hatte. Im zweiten Teil erklingt eine doppelchörige Motette über „Herr, wenn ich nur dich habe“. Dem dritten Teil, der fünfstimmigen Motette „Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren“ ist ein Terzett von zwei Sopran- und einer Bassstimme zugesellt; es stellt die erlöste Seele des Verstorbenen dar, welche von zwei Engeln in den Himmel geleitet wird.

Afrika

Musik aus Afrika

Die Sonne und das Licht Afrikas brachten Wärme in den kühlen November. So vielfältig wie die Länder und Kulturen Afrikas präsentierte sich das Programm mit ethnischen Liedern, geistlichen Stücken und Originalkompositionen. Aus der unendlich scheinenden Auswahl an Literatur schafften es nur die besten Stücke in das Konzertprogramm. Die afrikanische Gruppe Black Soofa umrahmte und ergänzte mit Tanz (Caro Diallo) und Perkussion (Sadio Cissokho, Saliou Koiteaus) die chorischen Highlights. Ein Konzerterlebnis voller Farben und Emotionen!

Ein klingender Einblick unser Konzert folgt.

Bericht der Zuger Zeitung

 

 

 

A Hymn to the Virgin

Konzert:

A Hymn to the Virgin

Kompositionen zu „Maria“ aus 1500 Jahren

Das Lob der Gottesmutter Maria hat Komponisten aller Epochen zu einigen ihrer schönsten und ergreifendsten Werke inspiriert. Empfindung und Ausdruck bewegen sich dabei in einer breiten Spannweite zwischen frommer Anbetung, schwärmerischer Verehrung und jubelndem Lobpreis.
Das Programm reicht vom gregorianischen „Salve Regina“ über romantische Kompositionen bis zum neuzeitlichen „To The Mothers In Brazil“. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Tonschöpfungen unserer Zeit.

Geistliches Konzert zum Karfreitag

Heinrich Schütz (1585-1672): Musikalische Exequien. 
Begräbnismusik in drei Teilen für sechs, acht oder mehr Stimmen und Basso continuo
Johann Nepomuk David (1895-1977): Partita „Da Jesum an dem Kreuze stund“ (11 Verse)
Gregorio Allegri (1582-1652): Miserere Mei, Deus (Psalm 51)

Chöre im Advent – Adventsvesper

Samstag, 1. Dezember 2018, 18.00 Uhr, Kirche St. Johannes, Zug.
Eintritt frei, Kollekte.

Mit dem chor zug (Leitung: Bertrand Gröger), dem St. Johannes-Chor Zug und dem Zuger Kammerchor (Leitung: Johannes Meister), Maya Nydegger (Klavier), Bernhard Lenfers (Gedanken).

 

1. Zuger Chornacht

Der Kammerchor war dabei!

Mit fünf wunderbaren Spirituals zwischen besinnlich und bestimmt. Samstag, 15. September 2018.

 

 

 

Da Pacem / The Latin Jazz Mass

Martin Völlinger: The Latin Jazz Mass. 
Messe für vier- bis achtstimmig gemischten Chor. Die lateinischen, englischen, italienischen und deutschen Texte sind in verschiedensten Rhythmen und Stilen wie Salsa, Bossa Nova, Gospel oder Pop-Ballade detailliert ausgedeutet. Einprägsame Melodien, eine ausgefeilte Harmonik und ein grosser formaler Reichtum sprechen eine grosse Zuhörerschaft an. (Quelle: Werkbeschreibung von M. Völlinger.)

Michael Villmow: Da Pacem.
Für vier- bis achtstimmig gemischten Chor, Orgel, Schlagwerk und Saxofon.
Auftragsarbeit für 62. GREIFSWALDER BACHWOCHE.

Das Thema Friede wird in dem dreiteiligen Werk Da Pacem musikalisch und textlich unterschiedlich ausgeleuchtet. Der erste Satz beginnt mit einem Perkussionsgewitter. Daraus erwächst das Wort Friede in verschiedenen Sprachen gesprochen. Dieses babylonisches Sprachgewirr stellt das Unvermögen der Menschen dar, zu Verständnis und Frieden zu kommen. Danach ertönt die Antiphon „Da pacem, domine“, erst frei vom Saxofon vorgetragen und danach mit lateinischem Originaltext einstimmig im modus gregorianico von Tenören und Bässen des Chores gesungen.

Im zweiten Satz ergibt sich aus dem Friedensgebet von Franz von Assisi „Herr, mach mich zum Werkzeug Deines Friedens…“ ein klagendes  „Ach Herr, ach Herr…“, welches zu improvisierten, ganztönigen Clustern führt, die in einem gemeinsamen Aufruf kulminieren, sich nachher aber in warmen, harmonischen Klängen zu dem Wort Liebe auflösen.

Im dritten Satz finden die Hoffnung und der Glaube an die Liebe ihren Ausdruck. Das Finale vereinigt die Menschen in ihrem Wunsch nach Frieden. Jedes gesungene Frieden, egal in welcher Sprache, blüht auf und trägt wie eine Klangwolke die solistischen Töne des Saxofons.

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